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AK Ostrów 1947 gewinnt das U17-Turnier

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AK Ostrów 1947 gewinnt das U17-Turnier

Das vierte Turnier der U17-Kategorie fand in der polnischen Stadt Ostrów Wielkopolski statt. Die Heimmannschaft AK Ostrów 1947, die kein einziges Spiel verlor, dominierte das Turnier. Die spannendsten Platzierungen boten sich in den anderen Kategorien, wo sich die Teams gegenseitig besiegten und die Medaillenentscheidung bis zum Schluss offen blieb.

Das erste Spiel des Turniers bot ein spannendes Spektakel. Die Heimmannschaft AK Ostrów 1947 lieferte sich ein interessantes Spiel mit dem slowakischen Team BKM Iskra Svit . Das erste Viertel gehörte den Slowaken, dann übernahm die Heimmannschaft leicht die Führung und gewann schließlich mit dreizehn Punkten Vorsprung. Im zweiten Spiel traf das polnische Team KS Korona 1919 RadwanSport Kraków auf das ebenfalls polnische Team SKM Zastal Zielona Góra . Zastal wird dieses „Spiel“ wohl schnell vergessen wollen, denn Krakau ging kein Risiko ein und besiegte den Gegner mit fast dreißig Punkten. Das Spiel zwischen den deutschen Teams Science City Jena und Basketball Talents Potsdam hingegen bot echte Dramatik. Die ausgeglichene und kämpferische Leistung beider Mannschaften wurde letztendlich von den Potsdamern besser bewältigt, die am Ende mit nur zwei Punkten Vorsprung gewannen.

Der Samstagmorgen zeigte, wie schmal der Grat zwischen Erfolg und Misserfolg ist. Krakau belegte in der Gesamtwertung den zweiten Platz, Svit den sechsten, doch in diesem Spiel gab es kaum einen Unterschied zwischen den Mannschaften. Im ersten Viertel ging Krakau mit acht Punkten in Führung, doch Svit konterte und führte die nächsten beiden Viertel. Das letzte Viertel gehörte jedoch Krakau, das sich einen knappen Zwei-Punkte-Sieg sicherte. Am Nachmittag forderte Jena die Heimmannschaft auf ganzer Linie und lieferte sich drei Viertel lang ein ausgeglichenes Spiel. Dank der herausragenden Leistung von Igora Szlachetky , der 33 Punkte erzielte, unterlagen sie am Ende jedoch mit dreizehn Punkten.

Am Sonntag besiegt Jena Svit. Potsdam, die gegen Krakau eine ausgeglichene erste Halbzeit spielten, waren mit dem Endergebnis – einer 35-Punkte-Niederlage – sichtlich unzufrieden. Den Abschluss des Turniers bildet ein souveräner Sieg der Heimmannschaft gegen Zastal, der ihnen auch die Goldmedaille sichert.

Endstand des Turniers:

1. AK Ostrów 1947 (Polen)

2. KS Korona 1919 RadwanSport Kraków (Polen)

3. Basketball Talents Potsdam (Deutschland)

4. Science City Jena (Deutschland)

5. SKM Zastal Zielona Góra (Polen)

6. BKM Iskra Svit (Slowakei)

Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:

MVP:

Igor Szlachetka ( AK Ostrów 1947 )

All-Star-Team:

Norbert Letocha ( KS Korona 1919 RadwanSport Kraków )

Ioannis Zapties-Lange ( Basketball Talents Potsdam )

Valentin Stumpf ( Science City Jena )

Wojciech Muniak ( SKM Zastal Zielona Góra )

Adam Cyprian ( BKM Iskra Svit)

Toptorschütze des Turniers:

Adam Cyprian ( BKM Iskra Svit ) -137 Punkte (27,4 Punkte pro Spiel)

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Autor: Jiří Pavýza (cs)
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GEN Gaz Energia Tarnovia Tarnowo Podgórne ist der Gewinner des U13-Turniers

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GEN Gaz Energia Tarnovia Tarnowo Podgórne ist der Gewinner des U13-Turniers

Das dritte Turnier der U13-Kategorie fand in Pilsen, Tschechien, statt. Manche mögen sich wundern, dass wir erst das dritte Turnier spielen, nachdem wir bereits sieben absolviert haben. Die Erklärung ist einfach: Das Turnier wurde aus organisatorischen Gründen verschoben. Die beste Leistung zeigte das polnische Team GEN Gaz Energia Tarnovia Tarnowo Podgórne und gewann die Goldmedaille.

Das Turnier wurde vom Heimteam BK Lokomotiva Plzeň gegen das slowakische Team MBA Prievidza eröffnet. Die Partie diente, wie so oft, eher als Aufwärmspiel. Prievidza fand im ersten Viertel nicht ins Spiel, was sich auch auf den weiteren Verlauf auswirkte. Die Slowaken versuchten, den 16-Punkte-Rückstand aus dem ersten Viertel aufzuholen, doch Plzeň behielt die Führung und baute sie nur geringfügig aus. Am Ende gewann das Heimteam mit 30 Punkten Vorsprung. Das zweite Spiel verlief ähnlich, hier war das polnische Team GEN Gaz Energia Tarnovia Tarnowo Podgórne die bessere Mannschaft. Válečníci Děčín hingegen fand erst langsam ins Spiel und musste eine Niederlage mit über 20 Punkten hinnehmen. Und wie man so schön sagt: Im dritten Spiel kommt es auf die guten und die schlechten Seiten an. Das polnische Team M KS Basket Szczawno Zdrój besiegte die österreichische Akademie BBLZ - Reach the Top mit 93:44.

Am Samstagnachmittag ereigneten sich alle interessanten Spiele. Zunächst lieferte sich die Heimmannschaft Pilsen ein ausgeglichenes Spiel mit dem polnischen Team GEN Gaz Energia Tarnovia Tarnowo Podgórne . Die erste Hälfte verlief sehr ausgeglichen, wobei die Heimmannschaft die Oberhand zu haben schien. Nach der Halbzeitpause zeigte das polnische Team jedoch seine Stärke und gewann schließlich mit sieben Punkten Vorsprung. Auch das zweite interessante Spiel bot ein tschechisch-polnisches Duell. Válečníci Děčín “ bewiesen Kampfgeist: Nach der ersten Hälfte führten sie mit sechs Punkten, doch nach dem dritten Viertel lag das polnische Team mit sieben Punkten vorn, sodass die Tschechen am Ende mit acht Punkten Vorsprung gewannen. Es war zweifellos ein großartiges Spektakel für die Zuschauer, doch die Turnierleitung schweigt sich darüber aus, wie viele graue Haare die Trainer dabei hatten.

Am Sonntag ließ das polnische Team GEN Gaz Energia Tarnovia Tarnowo Podgórne keinen Zweifel daran, dass es auf den Turniersieg aus ist. Diese Euphorie wurde jedoch vom slowakischen Team MBA Prievidza zunichtegemacht. Prievidza musste auf dem Heimweg eine deutliche Niederlage einstecken. Válečníci Děčín verfolgen ebenfalls ganz klar ihr Ziel, die Bronzemedaille zu gewinnen, und werden der österreichischen Akademie aus Klosterneuburg keine Chance auf den Sieg lassen. Das Heimteam Pilsen musste hart um die Platzierungen gegen das polnische Team M KS Basket Szczawno Zdrój kämpfen. In der ersten Halbzeit tat sich Pilsen schwer mit dem Spielstil der Polen und verlor mit vier Punkten. In der zweiten Halbzeit fand das Heimteam besser ins Spiel und gewann schließlich mit dreizehn Punkten Vorsprung, wodurch es sich die Silbermedaille sicherte.

Endstand des Turniers:

1. GEN Gaz Energia Tarnovia Tarnowo Podgórne (Polen)

2. BK Lokomotiva Plzeň (Tschechische Republik)

3. Válečníci Děčín (Tschechische Republik)

4. M KS Basket Szczawno Zdrój (Polen)

5. BBLZ - Reach the Top (Österreich)

6. MBA Prievidza (Slowakei)

Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:

MVP:

Antoni Orlik ( GEN Gaz Energia Tarnovia Tarnowo Podgórne )

All-Star-Team:

Jonáš Blacký ( BK Lokomotiva Plzeň )

Filip Houška ( Válečníci Děčín )

Piotr Kosiba (M KS Basket Szczawno Zdrój )

Clemens Chromy ( BBLZ - Reach the Top )

Peter Ondro ( MBA Prievidza)

Toptorschütze des Turniers:

Jonáš Blacký ( BK Lokomotiva Plzeň ) – 105 Punkte (21,0 Punkte pro Spiel)

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Autor: Jiří Pavýza (cs)
261 blog

BK Opava gewinnt das U15-Turnier

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BK Opava gewinnt das U15-Turnier

Das siebte Turnier der U15-Kategorie fand in Brandýs nad Labem statt. Da zwei polnische Mannschaften fehlten, wurde das Turnier mit fünf Teams ausgetragen. Komplettiert wurde das Teilnehmerfeld von der Heimmannschaft BK Brandýs nad Labem, die sich durchaus gut schlug. Die besten Leistungen zeigte jedoch die tschechische Mannschaft BK Opava.

Im ersten Spiel des Turniers traf die Heimmannschaft BK Brandýs nad Labem auf das mittelböhmische Team CB Basketball . Zur Halbzeit führte die Heimmannschaft mit fast zwanzig Punkten. Am Ende gewann sie mit fünfzehn Punkten Vorsprung. Im zweiten Spiel startete BK Opava stark ins Turnier und besiegte das österreichische Team Vienna Timberwolves deutlich. Opava überzeugte vor allem mit einem starken Teamspiel, bei dem fünf Spieler zweistellige Trefferquoten erzielten. Als letztes Team stieg die polnische Mannschaft KS Korona 1919 RadwanSport Kraków ins Turnier ein. Die Polen unterlagen der Heimmannschaft mit achtzehn Punkten.

Am Samstag gewann die Heimmannschaft zunächst gegen Wien, doch im letzten Spiel gegen Opava gab die breitere Rotation des mährischen Teams den Ausschlag, sodass sie mit 27 Punkten Vorsprung souverän gewannen. Brandýs nad Labem sicherte sich damit die Silbermedaille.

Am Sonntag verlor Wien, das sowohl in Bezug auf die Anzahl der Spiele als auch auf die Ergebnisse ein schwaches Turnier spielte, gegen Krakau. Im letzten Spiel besiegte Opava das Team aus Mittelböhmen und sicherte sich damit die Goldmedaille. Die Bronzemedaille ging an CB Basketball .

Endstand des Turniers:

1. BK Opava ( Tschechische Republik )

2. BK Brandýs nad Labem (Tschechische Republik)

3. CB Basketball (Tschechische Republik)

4. KS Korona 1919 RadwanSport Kraków (Polen)

5. Vienna Timberwolves (Österreich)

Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:

MVP:

Ondřej Gronský ( BK Opava )

All-Star-Team:

Jonáš Kubelka ( BK Brandýs nad Labem )

Oliver Šimek ( CB Basketball )

Aleksander Skoczylas ( KS Korona 1919 RadwanSport Kraków )

Saamuel Zvaniashvili ( Vienna Timberwolves )

Toptorschütze des Turniers:

Aleksander Skoczylas ( KS Korona 1919 RadwanSport Kraków ) – 92 Punkte (23,0 Punkte pro Spiel)

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Autor: Jiří Pavýza (cs)
262 blog

ŠBK Galaxy Košice gewinnt das U17-Turnier

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ŠBK Galaxy Košice gewinnt das U17-Turnier

Das dritte Turnier der U17-Kategorie fand in Frýdek-Místek statt. Aufgrund der Abwesenheit zweier polnischer Mannschaften wurde das Turnier in einem ungewöhnlichen Format ausgetragen. Im Finale sicherte sich das slowakische Team ŠBK Galaxy Košice den ersten Platz.

Im ersten Spiel des Turniers konnte das Heimteam Basketpoint Frýdek-Místek den tschechischen Neuling BK Sojky Pelhřimov , der zum ersten Mal an CEYBL-Turnieren teilnahm, besiegen. Es war kein souveräner Sieg, aber letztendlich ein recht deutlicher. Im zweiten Spiel war der spätere Sieger, das slowakische Team ŠBK Galaxy Košice dem polnischen Team PGE Giek Turów Zgorzelec nicht gewachsen. Schon nach dem ersten Viertel war klar, wer das Spiel dominierte. Košice baute seinen Vorsprung im Laufe des Spiels stetig aus und erreichte schließlich 50 Punkte mehr als das polnische Team.

Am Samstag lieferten sich Zgorzelec und Pelhřimov ein spannendes Duell. Es entwickelte sich zu einem offenen Schlagabtausch. Zunächst ging Zgorzelec in Führung, zur Spielhälfte war die Partie fast ausgeglichen, nach dem dritten Viertel führte Zgorzelec mit drei Punkten, doch am Ende gewann das tschechische Team mit vier Punkten Vorsprung. Das zweite interessante Spiel bestritten Basketpoint und Košice um die Tabellenführung vor den Medaillenspielen. Die Heimmannschaft konnte sich in diesem Duell nicht durchsetzen und verlor am Ende mit fast zwanzig Punkten Unterschied. Am Sonntag hat sie jedoch die Chance zur Revanche.

Am Sonntag begann das Turnier mit dem Spiel um Platz drei. Pelhřimov und Zgorzelec trafen aufeinander. Die Slowaken erwischten einen katastrophalen Start und lagen nach dem ersten Viertel zwanzig Punkte zurück. Zur Spielmitte schrumpfte der Abstand jedoch deutlich, und die Tschechen holten schnell auf. Diesen Aufholprozess setzte sich im dritten Viertel fort, als der Rückstand unter zehn Punkte fiel – die psychologische Grenze für eine Aufholjagd. Am Ende gelang den Slowaken die Wende nicht mehr, und Zgorzelec revanchierte sich für die Niederlage und gewann die Bronzemedaille. Ein packendes Spiel um Platz eins besiegelte den Turniersieg. Die Heimmannschaft zeigte im Rückspiel der Gruppenphase gegen Košice eine deutlich bessere Leistung. Die Partie war über die gesamte Spielzeit extrem ausgeglichen und hart umkämpft. Die Slowaken brachten das Spiel schließlich souverän zu Ende und gewannen sowohl das Match mit zwei Punkten Vorsprung als auch den Turniersieg.

Endstand des Turniers:

1. ŠBK Galaxy Košice (Slowakei)

2. Basketpoint Frýdek-Místek (Tschechische Republik)

3. PGE Giek Turów Zgorzelec (Polen)

4. BK Sojky Pelhřimov (Česká republika)

Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:

MVP:

Michal Krcho ( ŠBK Galaxy Košice )

All-Star-Team:

Martin Pivovar ( ŠBK Galaxy Košice )

Tomáš Drabina ( Basketpoint Frýdek-Místek )

Patrik Popov ( Basketpoint Frýdek-Místek )

Seweryn Czarnecki ( PGE Giek Turów Zgorzelec )

Matyáš Zajíc ( BK Sojky Pelhřimov)

Toptorschütze des Turniers:

Seweryn Czarnecki ( PGE Giek Turów Zgorzelec ) – 95 Punkte (23,8 Punkte pro Spiel)

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259 blog

Basket 4kids Zielona Góra gewinnt das U16-Turnier

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Basket 4kids Zielona Góra gewinnt das U16-Turnier

Das dritte Turnier der U16-Kategorie fand in der polnischen Stadt Zielona Góra statt. Nach hart umkämpften Spielen konnte sich das Heimteam Basket 4kids Zielona Góra durchsetzen.

Im ersten Spiel des Turniers forderte das Heimteam Basket 4kids Zielona Góra die ukrainische Mannschaft SCC Ploskyriv zu einem spannenden Duell heraus. Die Ukrainer wirkten nach der langen Reise etwas müde und lagen nach dem ersten Viertel bereits deutlich zurück. Dem Heimteam gelang der erste Turniersieg relativ leicht. Im nächsten Spiel des Tages traf MBK Karlovka Bratislava auf eine der besten Jugendmannschaften Polens PGE Spójnia Stargard . Karlovka scheute den Gegner nicht, und nach dem dritten Viertel betrug der Rückstand nur zwei Punkte. Stargards Erfahrung setzte sich schließlich durch, und trotz Karlovkas Widerstand gewannen sie mit zehn Punkten Vorsprung. Im letzten Spiel der ersten Runde hielt das tschechische Team Vlci Žďár nad Sázavou bis zur Halbzeit mit der Präzision der deutschen Mannschaft Academy Potsdam mit. In der zweiten Hälfte fanden sie dann ihr Mittel gegen die deutsche Mannschaft und fuhren einen souveränen Sieg ein. Der Freitagnachmittag bot weitere dramatische Spiele. Die Heimmannschaft musste hart um den Sieg gegen Stargard kämpfen, konnte ihn aber schließlich erringen. Auch die Partie zwischen Ploskiryv und Ždár war spannend anzusehen, und die tschechische Mannschaft feierte einen Sieg.

Der Samstagmorgen hielt gleich im ersten Spiel eine Überraschung bereit. Nach der Pause setzte das ukrainische Team Stargard unter Druck, nachdem es die Partie über die gesamte Spielzeit dominiert hatte. Karlovka bewies zudem, dass ihre Teilnahme am Turnier kein Zufall ist, denn sie lieferten sich ein wirklich starkes Spiel gegen die Heimmannschaft. Die Gastgeber konnten sich keine Sekunde ausruhen und wehrten die Angriffe der slowakischen Mannschaft, die auf den Sieg kämpfte, unentwegt ab. Obwohl sie letztendlich nicht gewinnen konnten, hinterließen sie dennoch einen positiven Eindruck. Auch das Spiel gegen Ždár war für die Heimmannschaft dramatisch. Die Wölfe starteten schwach in die Partie, doch zur Halbzeit zeichnete sich ein vielversprechender Vorsprung für die tschechische Mannschaft ab. Nach dem dritten Viertel wendete sich das Blatt jedoch, und die Tschechen gerieten mit zwanzig Punkten in Rückstand. Im letzten Viertel kämpften sie mit großem Siegeswillen, verloren am Ende aber mit fünf Punkten Unterschied.

Am Sonntag besiegte Ploskiryv ein gut spielendes Karlovka und sicherte sich dadurch dank des besseren direkten Vergleichs mit Stargard auch den zweiten Platz im Turnier. Stargard hatte die Wölfe im Sonntagsspiel besiegt, war über die Heimniederlage enttäuscht und gewann somit die Bronzemedaille. Das Turnier wird vom Heimteam abgeschlossen, das seinen Heimsieg gegen das deutsche Team aus Potsdam damit klar bestätigte.

Endstand des Turniers:

1. Basket 4kids Zielona Góra (Polen)

2. SCC Ploskyriv (Ukraine)

3. PGE Spójnia Stargard (Polen)

4. MBK Karlovka Bratislava (Slowakei)

5. Vlci Žďár nad Sázavou (Tschechische Republik)

6. Academy Potsdam (Deutschland)

Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:

MVP:

Kacper Urbanski ( Basket 4kids Zielona Góra )

All-Star-Team:

Yurii Dovhan ( SCC Ploskyriv )

Rafal Biernacki ( PGE Spójnia Stargard )

Roman Andráši ( MBK Karlovka Bratislava )

Šimon Socha ( Vlci Žďár nad Sázavou )

Caspar Jank ( Academy Potsdam)

Toptorschütze des Turniers:

Oliwier Rajewicz ( Basket 4kids Zielona Góra ) – 110 Punkte (22,0 Punkte pro Spiel)

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Autor: Jiří Pavýza (cs)
256 blog

MKS Basket Szczawno Zdrój gewinnt das U15-Turnier

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MKS Basket Szczawno Zdrój gewinnt das U15-Turnier

Das sechste U15-Turnier fand in der polnischen Stadt Zgorzelec statt. Die Spielerinnen und Spieler spielten in einer modernen Halle vor über 3.500 Zuschauern, was für sie sicherlich ein interessantes Erlebnis war. Das Turnier bot so viele Wendungen, dass selbst vor dem letzten Spiel noch nicht feststand, wer die Medaillenränge belegen würde.

Im ersten Spiel des Turniers traf die Heimmannschaft PGE Giek Turów Zgorzelec auf den späteren Turniersieger MKS Basket Szczawno Zdrój . Sie waren das einzige Team im Turnier, das sie mit fast zwanzig Punkten Vorsprung schlagen konnte. Im zweiten Spiel konnten wir das Duell zweier tschechischer Mannschaften verfolgen: BK VIVIDBOOKS Pardubice und Sokol Pražský . Die Pardubice „Beksa“, die etwas näher an Zgorzelec liegt als die „Sokolíci“, wirkten frischer und fuhren einen recht komfortablen Sieg mit über zwanzig Punkten Vorsprung ein. Im nächsten Spiel wehrte sich die jüngere Heimmannschaft, die aufgrund der Abwesenheit einer der deutschen Mannschaften am Turnier teilnahm, tapfer gegen einen ebenfalls aus Deutschland stammenden, technisch überlegenen Gegner: HAKRO Merlins Crailsheim . Die Unerfahrenheit der Heimmannschaft war deutlich zu erkennen, und die „Magier“ hatten einen relativ leichten Weg zum Sieg.

Am Samstagvormittag lieferte sich das Team „Sokolík“ ein ausgeglichenes Spiel mit dem polnischen Team MKS Basket Szczawno Zdrój . Nach dem ersten Viertel führte „Sokolík“ mit einigen Punkten, doch danach war die Partie wieder völlig offen. Das Team „Sokolík“ hatte Probleme mit der kombinierten Verteidigung der Polen und verlor schließlich mit acht Punkten Unterschied. Auch „Beksa“ geriet in die Lücken der polnischen Zonenverteidigung. Diese im nationalen Wettbewerb kaum anzutreffende Verteidigungsart zwang sie zu vielen Ballverlusten, die der polnische Gegner eiskalt ausnutzte und mit zwölf Punkten Vorsprung gewann. Das sorgte für ordentlich Wirbel in der Tabelle, da die drei Teams nun vier Siege und eine Niederlage aufwiesen. Das Spiel am Sonntag versprach also einiges an Spannung.

Und genau so geschah es. Zunächst riskierte die verschlafene „Beksa“ die erste Hälfte des Spiels ihre Tabellenposition und verlor gegen die Zauberer aus Crailsheimu . Das enthusiastische deutsche Team bestätigte seine Klasse und fügte der tschechischen Mannschaft eine deutliche Niederlage zu. Schließlich erholte sich „Beksa“ und erfüllte die Erwartungen. Nun musste man bis zum letzten Spiel zwischen den „Sokolíky“ und der Heimmannschaft warten, denn nur eine Niederlage der Tschechen würde den Turniersieg sichern. Die Sokolíky hingegen mussten gegen die Heimmannschaft gewinnen, um die Bronzemedaille zu erringen. In der Zwischenzeit fand jedoch ein Spiel zwischen der jüngeren Heimmannschaft und dem späteren Sieger MKS Basket Szczawno Zdrój statt. Nun zum letzten Spiel des Turniers, das alles bot, was man sich vom Basketball wünscht: Dramatik, Wendungen, großartige Leistungen, Trauer, Tränen und große Freude. In der ersten Hälfte des Spiels litten die Sokols unter zahlreichen persönlichen Fouls, mit denen die Schiedsrichter sie „belohnten“. Trotz dieses Drucks war das Ergebnis zur Spielmitte nahezu ausgeglichen. Das dritte Viertel verlief nicht gut für die tschechische Mannschaft, und danach führte das Heimteam, das nun aktiv und euphorisch spielte, mit 17 Punkten. Die Entscheidung schien gefallen. Doch ein völlig anderes Sokol Pražský, geschwächt durch die persönlichen Fouls einiger Spieler. Man könnte von einer „Revolte der Ersatzbank“ sprechen; die Spieler kämpften um ihr Überleben und gingen anderthalb Minuten vor Schluss erstmals in Führung. Ein weiterer Pfiff des Schiedsrichters brachte sie fast zum Zusammenbruch, ein weiteres persönliches Foul, ein weiterer „gefoulter“ Spieler – und nur noch vier Spieler standen für das Spiel zur Verfügung. Ich glaube, selbst die Spieler wissen nicht, wie sie in ihrer Euphorie die Überlegenheit der Heimmannschaft verteidigen konnten und dank eines knappen Sieges die Bronzemedaille feiern dürfen. Die Heimmannschaft hingegen ist traurig über den Gewinn der „Kartoffelmedaillen“. Dieser Sieg der „Falken“ verdrängte „Beksa“ auf den zweiten Platz im Turnier, dank eines schlechteren Spiels gegen das polnische Team MKS Basket Szczawno Zdrój .

Endstand des Turniers:

1. MKS Basket Szczawno Zdrój (Polen)

2. BK VIVIDBOOKS Pardubice (Tschechische Republik)

3. Sokol Pražský (Tschechische Republik)

4. PGE Giek Turów Zgorzelec (Polen)

5. HAKRO Merlins Crailsheim (Deutschland)

6. PGE Giek Turów Zgorzelec 'B' (Polen)

Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:

MVP:

Piotr Resiak ( MKS Basket Szczawno Zdrój )

All-Star-Team:

Tobiáš Tulis ( BK VIVIDBOOKS Pardubice )

Adam Horčička ( Sokol Pražský )

Mateusz Sawicki ( PGE Giek Turów Zgorzelec )

Mika Rossmanith ( HAKRO Merlins Crailsheim )

Alan Furmański ( PGE Giek Turów Zgorzelec 'B' )

Toptorschütze des Turniers:

Piotr Resiak ( MKS Basket Szczawno Zdrój ) – 135 Punkte (27,0 Punkte pro Spiel)

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Autor: Jiří Pavýza (cs)
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BC Uzhhorod gewinnt das U14-Turnier

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BC Uzhhorod gewinnt das U14-Turnier

Das siebte Turnier der U14-Kategorie fand in der slowakischen Stadt Pezinok statt. Das ukrainische Team BC Uzhhorod gewann das Turnier. Sie mussten jedoch hart um ihren Platz kämpfen.

Im ersten Spiel maß sich die Heimmannschaft BK Pezinok mit dem deutschen Team Basketball Talents Potsdam . Nach einem ausgeglichenen ersten Viertel übernahm die Heimmannschaft die Kontrolle über das Spiel und fuhr einen relativ deutlichen Sieg ein. Das zweite Spiel am Freitag bot ein tschechisches Derby zwischen den Teams BCM Olomouc und Fastav Zlín . Es war ein packendes Derby. Olomouc erspielte sich in den ersten drei Vierteln einen 20-Punkte-Vorsprung, musste sich aber am Ende einer starken Aufholjagd von Zlín stellen und gewann schließlich mit acht Punkten. Im dritten Spiel stieg das ukrainische Team BC Uzhhorod ins Turnier ein und traf auf das deutsche Team NINERS Chemnitz Academy . Die Partie war sehr ausgeglichen, und nach einem harten Kampf um jeden Ball feierte das ukrainische Team seinen ersten Sieg im Turnier. Am Freitag lieferte sich die Heimmannschaft ebenfalls ein gutes Spiel gegen Olomouc, obwohl es nach dem ersten Viertel so aussah, als sei die Partie für Olomouc klar. Die Heimmannschaft bemühte sich im weiteren Spielverlauf sehr, die Partie noch einmal spannend zu gestalten, was ihr auch gelang. Dennoch fehlte ihr die Kraft, das Spiel noch zu drehen, und sie verlor mit fünf Punkten.

Olomouc lieferte sich am Samstag ein packendes Spiel gegen Uzhhorod. Sie erwischten einen schlechten Start und verbrachten die gesamte Partie damit, den Rückstand auf die ukrainische Mannschaft aufzuholen. Es gelang ihnen jedoch nicht, das Spiel noch zu drehen, und Uzhhorod errang somit einen weiteren hart erkämpften Sieg. Auch das Duell zwischen den Teams aus Potsdam und Zlín bot einige interessante Momente. Potsdam führte zur Halbzeit mit fast zwanzig Punkten, verlor die Partie aber dennoch mit siebzehn Punkten Unterschied. Dies schmälert jedoch keinesfalls die heldenhafte Leistung von Zlín, die eine so beeindruckende Aufholjagd hinlegten.

Am Sonntag bewies Potsdam, das im Turnier kein einziges Spiel gewinnen konnte, dass es bei unseren Turnieren kein Zufall ist, wenn es gegen den späteren ukrainischen Sieger eine starke Leistung ablieferte. Uzhhorod kämpfte hart, um dieses Spiel und damit das Turnier zu gewinnen. Chemnitz lieferte sich drei Viertel lang ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Olomouc, und die tschechische Mannschaft blieb nach dem dritten Viertel in Schlagdistanz. Im letzten Viertel ging Olomouc ein Risiko ein und versuchte, das Spiel zu drehen, scheiterte aber und gewann somit Bronze. Chemnitz sicherte sich dank dieses Sieges die Silbermedaille. Im letzten Spiel reichte die Heimmannschaft Pezinok nicht für das tschechische Team aus der Schuhmacherstadt Fastav Zlín .

Endstand des Turniers:

1. BC Uzhhorod (Ukraine)

2. NINERS Chemnitz Academy (Deutschland)

3. BCM Olomouc (Tschechische Republik)

4. Fastav Zlín (Tschechische Republik)

5. BK Pezinok (Slowakei)

6. Basketball Talents Potsdam (Deutschland)

Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:

MVP:

Maksym Svyda ( BC Uzhhorod )

All-Star-Team:

Konrad Jacob ( NINERS Chemnitz Academy )

Jonáš Růžička ( BCM Olomouc )

David Hrubý ( Fastav Zlín )

Viktor Kurák ( BK Pezinok )

Julian Bartels ( Basketball Talents Potsdam)

Toptorschütze des Turniers:

Maksym Svyda ( BC Uzhhorod ) – 126 Punkte (25,2 Punkte pro Spiel)

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AK Orly Wroclaw ist der klare Gewinner des U13-Turniers.

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AK Orly Wroclaw ist der klare Gewinner des U13-Turniers.

Das siebte Turnier der U13-Kategorie fand in Ostrava statt. Das polnische Team AK Orly Wroclaw ging als klarer Sieger hervor. In allen Spielen gewann das polnische Team mit mehr als dreißig Punkten Vorsprung. Dies unterstreicht die Dominanz, mit der es in diesem Turnier auftrat.

Im ersten Spiel traf die Heimmannschaft Academy NH Ostrava auf die BA Young Diamonds Academy. Die Heimmannschaft begann die Partie sehr aggressiv und ließ den Young Diamonds keine Chance, den Sieg zu erringen. Im zweiten Spiel stand sich der spätere Turniersieger AK Orly Wroclaw mit dem polnischen Team Oknoplast Inter-Bud Kraków gegenüber. Wroclaw spielte gegen Krakau alles andere als gut, und schon zur Spielmitte war der Sieger festgefahren. Das dramatischste Spiel des Turniers fand im dritten Spiel statt. Die Mannschaften waren das slowakische Team MBK Karlovka Bratislava und das polnische Team Lublinianka KUL Basketball . Später stellte sich heraus, dass es um den fünften Platz im Turnier ging. Doch die Leidenschaft und der Einsatz der Teams ließen es so aussehen, als würden sie um den Gesamtsieg kämpfen. Karlovka startete schwach in die Partie, konnte sich aber zur Spielmitte einen Vorsprung erarbeiten. Lublinianka übernahm jedoch die Kontrolle, und nach dem dritten Viertel war die Partie ausgeglichen. Das Ende verlief besser für Karlovy Vary, und sie konnten einen knappen Zwei-Punkte-Sieg erringen.

Die Spiele am Samstag boten nicht viele knappe Partien. Auffällig war, dass in allen Partien stets eine Mannschaft die Chance zum Führungstreffer verpasste. Nur im Fall der BA Young Diamonds Akademie im Duell gegen Oknoplast Inter-Bud Kraków gelang es dieser Mannschaft schließlich, das Spiel zu gewinnen. Mit diesem Sieg legten BA Young Diamonds den Grundstein für den Gewinn der Bronzemedaille.

Am Sonntag sicherte sich Breslau mit einem Sieg gegen Lublinianka die Goldmedaille. Karlowka hielt der Akademie „Junge Diamanten“ eine halbe Stunde lang stand, die sich mit einem Sieg die Bronzemedaille sicherte. Im letzten Spiel besiegte die Heimmannschaft Krakau mit einer starken Leistung und gewann die Silbermedaille.

Endstand des Turniers:

1. AK Orly Wroclaw (Polen)

2. Academy NH Ostrava (Tschechische Republik)

3. BA Young Diamonds (Tschechische Republik)

4. Oknoplast Inter-Bud Kraków (Polen)

5. MBK Karlovka Bratislava (Slowakei)

6. Lublinianka KUL Basketball (Polen)

Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:

MVP:

Jędrzej Rajewicz ( AK Orly Wroclaw )

All-Star-Team:

Leo Ožana ( Academy NH Ostrava )

Theodor Štursa ( BA Young Diamonds )

Filip Świątkiewicz ( Oknoplast Inter-Bud Kraków )

Martin Guláš ( MBK Karlovka Bratislava )

Wiktor Krupa ( Lublinianka KUL Basketball)

Toptorschütze des Turniers:

Aleksander Kochajkiewicz ( AK Orly Wroclaw ) – 113 Punkte (22,6 Punkte pro Spiel)

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Gromy Nowy Tomyśl ist der Gewinner des U14-Turniers

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Gromy Nowy Tomyśl ist der Gewinner des U14-Turniers

Das sechste Turnier der U14-Kategorie fand in der polnischen Stadt Nowy Tomyśl statt. Und die Heimmannschaft war auch diejenige, die bei diesem Turnier die Meisterschaft gewann.

Die Heimmannschaft Gromy Nowy Tomyśl startete mit einem Duell gegen das slowakische Team Nitra Blue Wings Academy ins Turnier. Nach dem ersten Viertel ging die Heimmannschaft mit drei Punkten in Führung, verlor diese jedoch im zweiten Viertel, sodass Nitra mit zwei Punkten in Führung ging. In der zweiten Hälfte des Spiels drehte die Heimmannschaft richtig auf und gewann mit fünfzehn Punkten Vorsprung. Im zweiten Spiel trafen die beiden Teams aus der polnischen Stadt Breslau aufeinander: AK Orly Wroclaw und WKK Wroclaw . Orly ließ dem Landsmann keine Chance und besiegte ihn deutlich. Das nächste Spiel am Freitag bestritten die tschechischen Teams BK Gapa Hradec Králové und BK VIVIDBOOKS Pardubice . Hradec Králové gewann die erste Hälfte, in der zweiten Hälfte legte die Mannschaft eine Schippe drauf und gewann schließlich mit siebzehn Punkten. Am Freitag lieferte sich die Heimmannschaft ein enges Spiel gegen die polnische Mannschaft Orly, die zur Halbzeit mit einem Punkt in Führung ging. In der zweiten Halbzeit drehte die Heimmannschaft das Spiel und gewann schließlich mit elf Punkten Vorsprung.

Am Samstag zeigte das Team aus Hradec Králové seine beste Turnierleistung. Nach dem Sieg am Freitag konnte WKK den Lokalmatador nicht im Geringsten einschüchtern und dominierte ihn regelrecht. Zur Halbzeit betrug der Unterschied nur einen Punkt, und am Ende verlor Hradec Králové das Finale dank einiger kleinerer Fehler mit sechs Punkten. Im nächsten Spiel lieferte sich Nitra ein packendes Duell mit WKK. Nach dem dritten Viertel führten sie mit fast zwanzig Punkten und verteidigten den Sieg am Ende souverän mit sechs Punkten Vorsprung.

Am Sonntag musste Hradec Králové, vor allem aufgrund eines schlechten Starts, den Sieg an Nitra abgeben, die sich damit die Bronzemedaille sicherten. Im zweiten Spiel überholte AK Orly Wroclaw Beksa aus Pardubice deutlich. Beksa zeigte in diesem Spiel ein eher gemächliches Tempo als die gewohnte Schnelligkeit, wodurch Orly die Silbermedaille souverän einfahren konnte. Im letzten Spiel des Turniers sicherte sich die Heimmannschaft dank eines Sieges über WKK Wroclaw die Goldmedaille. Die Plätze vier bis sechs wurden in einer Mini-Tabelle mit drei Teams entschieden. Hier hatte Beksa die beste Punktzahl aus direkten Begegnungen, gefolgt von Hradec Králové. WKK Wroclaw belegte den dritten Platz.

Endstand des Turniers:

1. Gromy Nowy Tomyśl (Polen)

2. AK Orly Wroclaw (Polen)

3. Nitra Blue Wings Academy (Slowakei)

4. BK VIVIDBOOKS Pardubice (Tschechische Republik)

5. BK Gapa Hradec Králové (Tschechische Republik)

6. WKK Wroclaw (Polen)

Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:

MVP:

Wiktor Knop ( Gromy Nowy Tomyśl )

All-Star-Team:

Hubert Hartwich ( AK Orly Wroclaw )

Timotej Knapo ( Nitra Blue Wings Academy )

Jakub Potočný ( BK VIVIDBOOKS Pardubice )

Filip Vejražka ( BK Gapa Hradec Králové )

Michał Szadura ( WKK Wroclaw)

Toptorschütze des Turniers:

Timotej Knapo ( Nitra Blue Wings Academy ) - 132 Punkte (26,4 Punkte pro Spiel)

Auf der Website finden Sie alle Ergebnisse inklusive Statistiken sowie eine umfangreiche Fotogalerie.

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Autor: Jiří Pavýza (cs)
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Die Chemnitz Academy der Niners gewinnt das U17-Turnier.

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Die Chemnitz Academy der Niners gewinnt das U17-Turnier.

Das zweite Turnier der U17-Kategorie fand in Brandýs nad Labem statt. Den Turniersieg errang das deutsche Team NINERS Chemnitz Academy. Allerdings machten es insbesondere die Mannschaften Vienna Timberwolves und Weegree AZS Opole den Deutschen den Weg zum Titel so schwer wie möglich.

Im ersten Spiel traf die Heimmannschaft BK Brandýs nad Labem auf das polnische Team Weegree AZS Opole . Brandýs erwischte keinen guten Start und lag nach dem ersten Viertel mit neun Punkten zurück. Die Polen bauten ihren Vorsprung im folgenden Viertel aus und gewannen souverän. Das zweite Spiel zwischen Vienna Timberwolves und NINERS Chemnitz Academy war eines der Highlights des Turniers. Nach dem ersten Viertel führte das Wiener Team mit mehreren Punkten, nach dem zweiten Viertel ging Chemnitz knapp in Führung, und nach dem dritten Viertel stand es fast unentschieden. Die Deutschen zeigten im letzten Viertel mehr Energie und gewannen verdient. Das Spiel war geprägt von packenden Zweikämpfen, schönen Würfen, starker Verteidigung und guten Einzelleistungen. Im dritten Spiel des Tages trafen die polnische Mannschaft TS Wisla Jura Basket und die deutsche Mannschaft SC Weende aufeinander. Auch dieses Spiel war hart umkämpft, und am Ende gewannen die Polen mit einem einzigen Korb Vorsprung. Schon der erste Tag zeigte, dass es im Turnier zwei Leistungsgruppen gibt. Die erste Gruppe besteht aus fortgeschrittenen Mannschaften, darunter Chemnitz, Wien und Opole. Die zweite Gruppe, deren Leistung stetig zunimmt, umfasst Branýs, TS Wisla Jura Basket und SC Weende .

Am Samstagmorgen kam es zum Duell zwischen Opole und Wien. Wie sich später herausstellte, ging es in diesem Turnier um Silber oder Bronze. Erneut konnten wir großartigen Jugendbasketball mit großem Einsatz erleben. Wien erspielte sich gleich zu Beginn eine kleine Führung und hielt diese trotz Opoles starker Bemühungen bis zum Schluss durch. Auch die Heimmannschaft Brandýs bestritt zwei ausgeglichene Spiele. Gegen TS Wisla verlor sie die erste Halbzeit, konnte aber in der zweiten Hälfte mit mehr Einsatz einen Sechs-Punkte-Sieg erringen. Im zweiten Spiel forderte Brandýs den deutschen SC Weende heraus. Das Bild ähnelte dem Vormittagsspiel: Brandýs erwischte einen schwachen Start, steigerte sich aber in der zweiten Hälfte und gewann diesmal mit elf Punkten Vorsprung. Erwähnenswert ist auch die Partie zwischen Opole und Chemnitz, die Jugendbasketball auf höchstem Niveau bot. Opole überraschte die deutsche Mannschaft zu Beginn mit einer starken Verteidigung und einem sehr effektiven Angriff. Dadurch ging Opole mit einer Sechs-Punkte-Führung in die Halbzeitpause. Nach der Halbzeitpause präsentierte sich Chemnitz wie verwandelt. Plötzlich war das Spielfeld voller Spieler der Chemnitzer, effektive Angriffe wurden durch eine starke Verteidigung ersetzt. Nach dem dritten Viertel hatte Opole noch die Chance, das Spiel zu drehen, da sie nur mit acht Punkten zurücklagen. Doch das euphorische Chemnitz brach den Widerstand der Opole-Spieler und gewann schließlich mit 27 Punkten Vorsprung. Und genau das macht Basketball so faszinierend: Es wird mit vollem Einsatz bis zur letzten Minute gespielt, und die Partie ist erst mit dem Schlusspfiff des Schiedsrichters entschieden.

Am Sonntag bestätigen die drei führenden Teams ihre Medaillenpositionen und schlagen die drei Zweitplatzierten mit deutlichem Vorsprung. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Chemnitz Gold, Wien Silber und das Team aus Opole Bronze gewinnen kann.

Endstand des Turniers:

1. NINERS Chemnitz Academy (Deutschland)

2. Vienna Timberwolves (Österreich)

3. Weegree AZS Opole (Polen)

4. BK Brandýs nad Labem (Tschechische Republik)

5. TS Wisla Jura Basket (Polen)

6. SC Weende (Deutschland)

Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:

MVP:

Tim Luca Schäfer ( NINERS Chemnitz Academy )

All-Star-Team:

Louis Pichler ( Vienna Timberwolves )

Borys Kałasznik ( Weegree AZS Opole )

Kamil Kupčík ( BK Brandýs nad Labem )

Danyjil Sosnowski ( TS Wisla Jura Basket )

Juri Sorhage ( SC Weende)

Toptorschütze des Turniers:

Danyjil Sosnowski ( TS Wisla Jura Basket ) – 93 Punkte (18,6 Punkte pro Spiel)

Auf der Website finden Sie alle Ergebnisse, einschließlich Statistiken, sowie eine umfangreiche Fotogalerie.

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Autor: Jiří Pavýza (cs)

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