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Die Chemnitz Academy der Niners gewinnt das U17-Turnier.
Die Chemnitz Academy der Niners gewinnt das U17-Turnier.
Im ersten Spiel traf die Heimmannschaft BK Brandýs nad Labem auf das polnische Team Weegree AZS Opole . Brandýs erwischte keinen guten Start und lag nach dem ersten Viertel mit neun Punkten zurück. Die Polen bauten ihren Vorsprung im folgenden Viertel aus und gewannen souverän. Das zweite Spiel zwischen Vienna Timberwolves und NINERS Chemnitz Academy war eines der Highlights des Turniers. Nach dem ersten Viertel führte das Wiener Team mit mehreren Punkten, nach dem zweiten Viertel ging Chemnitz knapp in Führung, und nach dem dritten Viertel stand es fast unentschieden. Die Deutschen zeigten im letzten Viertel mehr Energie und gewannen verdient. Das Spiel war geprägt von packenden Zweikämpfen, schönen Würfen, starker Verteidigung und guten Einzelleistungen. Im dritten Spiel des Tages trafen die polnische Mannschaft TS Wisla Jura Basket und die deutsche Mannschaft SC Weende aufeinander. Auch dieses Spiel war hart umkämpft, und am Ende gewannen die Polen mit einem einzigen Korb Vorsprung. Schon der erste Tag zeigte, dass es im Turnier zwei Leistungsgruppen gibt. Die erste Gruppe besteht aus fortgeschrittenen Mannschaften, darunter Chemnitz, Wien und Opole. Die zweite Gruppe, deren Leistung stetig zunimmt, umfasst Branýs, TS Wisla Jura Basket und SC Weende .
Am Samstagmorgen kam es zum Duell zwischen Opole und Wien. Wie sich später herausstellte, ging es in diesem Turnier um Silber oder Bronze. Erneut konnten wir großartigen Jugendbasketball mit großem Einsatz erleben. Wien erspielte sich gleich zu Beginn eine kleine Führung und hielt diese trotz Opoles starker Bemühungen bis zum Schluss durch. Auch die Heimmannschaft Brandýs bestritt zwei ausgeglichene Spiele. Gegen TS Wisla verlor sie die erste Halbzeit, konnte aber in der zweiten Hälfte mit mehr Einsatz einen Sechs-Punkte-Sieg erringen. Im zweiten Spiel forderte Brandýs den deutschen SC Weende heraus. Das Bild ähnelte dem Vormittagsspiel: Brandýs erwischte einen schwachen Start, steigerte sich aber in der zweiten Hälfte und gewann diesmal mit elf Punkten Vorsprung. Erwähnenswert ist auch die Partie zwischen Opole und Chemnitz, die Jugendbasketball auf höchstem Niveau bot. Opole überraschte die deutsche Mannschaft zu Beginn mit einer starken Verteidigung und einem sehr effektiven Angriff. Dadurch ging Opole mit einer Sechs-Punkte-Führung in die Halbzeitpause. Nach der Halbzeitpause präsentierte sich Chemnitz wie verwandelt. Plötzlich war das Spielfeld voller Spieler der Chemnitzer, effektive Angriffe wurden durch eine starke Verteidigung ersetzt. Nach dem dritten Viertel hatte Opole noch die Chance, das Spiel zu drehen, da sie nur mit acht Punkten zurücklagen. Doch das euphorische Chemnitz brach den Widerstand der Opole-Spieler und gewann schließlich mit 27 Punkten Vorsprung. Und genau das macht Basketball so faszinierend: Es wird mit vollem Einsatz bis zur letzten Minute gespielt, und die Partie ist erst mit dem Schlusspfiff des Schiedsrichters entschieden.
Am Sonntag bestätigen die drei führenden Teams ihre Medaillenpositionen und schlagen die drei Zweitplatzierten mit deutlichem Vorsprung. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass Chemnitz Gold, Wien Silber und das Team aus Opole Bronze gewinnen kann.
Endstand des Turniers:
1. NINERS Chemnitz Academy (Deutschland)
2. Vienna Timberwolves (Österreich)
3. Weegree AZS Opole (Polen)
4. BK Brandýs nad Labem (Tschechische Republik)
5. TS Wisla Jura Basket (Polen)
6. SC Weende (Deutschland)
Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:
MVP:
Tim Luca Schäfer ( NINERS Chemnitz Academy )
All-Star-Team:
Louis Pichler ( Vienna Timberwolves )
Borys Kałasznik ( Weegree AZS Opole )
Kamil Kupčík ( BK Brandýs nad Labem )
Danyjil Sosnowski ( TS Wisla Jura Basket )
Juri Sorhage ( SC Weende)
Toptorschütze des Turniers:
Danyjil Sosnowski ( TS Wisla Jura Basket ) – 93 Punkte (18,6 Punkte pro Spiel)
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AK Orly Wroclaw gewinnt das U12-Turnier
AK Orly Wroclaw gewinnt das U12-Turnier
Aufgrund der Umstände wurde der Spielplan des Turniers ungewöhnlich gestaltet, sodass die Heimmannschaft im ersten Spiel nicht antrat. Die beiden Teams des ersten Spiels waren AK Orly Wroclaw und Polonia Varšava . Orly startete mit voller Stärke ins Turnier und ließ dem Team aus der polnischen Hauptstadt keine Chance auf den Sieg. Das zweite Spiel bot ein dramatisches slowakisches Derby. Die Autoren dieses Dramas waren die Teams Strojár Malacky und BSC Bratislava . Malacky lag die gesamte erste Halbzeit deutlich zurück. Während der Halbzeitpause soll der Trainer in einer Besprechung Weihwasser über seine Mannschaft geschüttet haben, denn wie sonst lässt sich erklären, dass ein völlig anderes Team ins Spiel kam und am Ende einen knappen Zwei-Punkte-Sieg errang? Im dritten Spiel des Turniers sahen die Fans die Heimmannschaft NEFROMEDICA UKS SP27 Katovice . Sie forderten „Beks“ oder, offizieller, das tschechische Team BK VIVIDBOOKS Pardubice zu einem Duell heraus. Die Heimmannschaft kam gut ins Spiel und baute einen zweistelligen Vorsprung aus, aber Beska drehte ab dem zweiten Viertel richtig auf und fuhr einen Sieg mit 25 Punkten Vorsprung ein.
Am Samstag feierte die Heimmannschaft drei Siege gegen BSC, Malacky und Warschau. Beksa, die auf eine Medaille hofften, gewannen gegen Warschau und Malacky, doch das Spiel gegen Orly verlief nicht wie erwartet. Sie verloren diese Partie, nachdem sie von Beginn an mehrere Punkte hinter der polnischen Mannschaft lagen und schließlich mit 15 Punkten Unterschied unterlagen.
Am Sonntag besiegte Beksa zunächst BSC und sicherte sich die Silbermedaille. Im zweiten Spiel des Tages zwischen Malacky und Warschau lieferten sich die Slowaken ein dramatisches Duell um Platz vier, das erst in der Verlängerung entschieden wurde. Die Mannschaft gewann mit einem Punkt Vorsprung. Die Spielerinnen freuten sich riesig. Den Abschluss des Turniers bildete das Spiel zwischen der Heimmannschaft und den Teams aus Breslau. Nach dem ersten Viertel schien Katowice klar auf Siegkurs zu sein und ging mit einem zweistelligen Vorsprung in die Halbzeitpause. Katowice gab jedoch nicht auf und zur Halbzeit stand es nur einen Punkt Unterschied. Die zweite Hälfte dominierte dann AK Orly Wroclaw und verwies die Heimmannschaft NEFROMEDICA UKS SP27 Katovice auf die Bronzemedaille. Im Falle eines Sieges der Heimmannschaft hätte die Mini-Tabelle der drei Mannschaften (Katowice, Wrocław und Pardubice) entscheiden müssen, und jeder einzelne Punkt wäre ausschlaggebend gewesen. Dies geschah jedoch nicht, und AK Orly Wroclaw gewann die Goldmedaille.
Endstand des Turniers:
1. AK Orly Wroclaw (Polen)
2. BK VIVIDBOOKS Pardubice (Tschechische Republik)
3. NEFROMEDICA UKS SP27 Katovice (Polen)
4. Strojár Malacky (Slowakei)
5. Polonia Varšava (Polen)
6. BSC Bratislava (Slowakei)
Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:
MVP:
Filip Janczak ( AK Orly Wroclaw )
All-Star-Team:
Mikuláš Jandík ( BK VIVIDBOOKS Pardubice )
Leon Pyzik ( NEFROMEDICA UKS SP27 Katovice )
Bruno Jurkovič ( Strojár Malacky )
Marek Biernat ( Polonia Varšava )
Lukáš Kresánek ( BSC Bratislava)
Toptorschütze des Turniers:
Jakub Kadlečík ( Strojár Malacky ) – 69 Punkte (13,8 Punkte pro Spiel)
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ŠBK Galaxy Košice gewinnt das U15-Turnier
ŠBK Galaxy Košice gewinnt das U15-Turnier
Im Eröffnungsspiel ließ die Heimmannschaft UKS MOS Opole dem Turnierneuling VR Bank Würzburg Akademie, einem deutschen Nachwuchsspieler, keine Chance. Die Gastgeber fegten die deutsche Akademie mit über vierzig Punkten Vorsprung vom Platz. Im zweiten Spiel trafen die tschechischen Derbys Basketpoint Frýdek-Místek und Snakes Ostrava aufeinander. Die beiden Teams kennen sich aufgrund ihrer geografischen Nähe bestens. In dieser Partie bremsten die „Schlangen“ Basketpoints Ambitionen etwas und gewannen so mit acht Punkten Vorsprung. Im letzten Spiel traten ŠBK Galaxy Košice und AK Stal Ostrów Wielkopolski an. Košice startete stark und ging zunächst in Führung. Trotz aller Bemühungen verlor Stal die Partie mit neun Punkten. Basketpoint konnte die Heimmannschaft schließlich bezwingen, obwohl sie in der ersten Halbzeit mehrere Punkte zurücklagen. Eine Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte des Spiels brachte ihnen einen Sieg mit nur einem Punkt Vorsprung ein.
Am frühen Samstagmorgen verlor Opole erneut ein knappes Spiel, diesmal gegen den polnischen Gegner AK Stal Ostrów Wielkopolski . Die Heimmannschaft geriet im Laufe der Partie immer wieder in Rückstand. In den Schlussminuten gelang es ihnen zwar, den Rückstand bis auf einen Dreier zu verkürzen, die Partie aber nicht mehr zu drehen.
Am Sonntag besiegte Košice die deutsche Akademie aus Würzburg deutlich und sicherte sich die Goldmedaille. Baskepoint gewann im direkten Duell gegen AK Stal Ostrów Wielkopolski um Bronze. Und die „Schlangen“ aus Ostrava holten sich nach einem Sieg gegen die Heimmannschaft die Silbermedaille.
Endstand des Turniers:
1. ŠBK Galaxy Košice (Slowakei)
2. Snakes Ostrava (Tschechische Republik)
3. Basketpoint Frýdek-Místek (Tschechische Republik)
4. AK Stal Ostrów Wielkopolski (Polen)
5. UKS MOS Opole (Polen)
6. VR Bank Würzburg Akademie (Deutschland)
Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:
MVP:
Tomáš Vrábel ( ŠBK Galaxy Košice )
All-Star-Team:
Seungmin Moon ( Snakes Ostrava )
Antonin Mynar ( Basketpoint Frýdek-Místek )
Bruno Krawczynski ( AK Stal Ostrów Wielkopolski )
Jakub Niżyński ( UKS MOS Opole )
Ben Salm (VR Bank Würzburg Akademie )
Toptorschütze des Turniers:
Jakub Niżyński ( UKS MOS Opole ) – 141 Punkte (28,2 Punkte pro Spiel)
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Basket Poděbrady gewinnt das U13-Turnier
Basket Poděbrady gewinnt das U13-Turnier
Im ersten Spiel des Turniers forderte der Heimverein WKK Wroclaw den ukrainischen Verein BC Uzhhorod zu einem Duell heraus. WKK erwischte keinen guten Start und verlor nach dem ersten Viertel deutlich. Sie konnten den Rückstand der Ukrainer im weiteren Spielverlauf nicht mehr aufholen und verloren schließlich mit zwölf Punkten. Im zweiten Spiel traf das slowakische Team ŠBK Galaxy Košice auf das polnische Team PGE Giek Turów Zgorzelec . Die polnische Mannschaft, deren erste Mannschaft in ihrer erfolgreichsten Zeit ebenfalls in der Euroleague spielte, fand ebenfalls nicht optimal in die Partie und lag nach dem ersten Viertel mit zehn Punkten zurück. Sie kamen zwar zur Spielmitte in Schlagdistanz, doch das war es dann auch schon. Das slowakische Team feierte damit seinen ersten Sieg im CEYBL-Turnier. Das dritte Spiel bot hochklassigen Basketball im tschechischen Stil. Das mittelböhmische Team Basket Poděbrady lieferte sich ein enges Spiel mit dem mährisch-schlesischen Team Basketpoint Frýdek-Místek . Die Partie bot ein großartiges Basketballspektakel, in dem sich die Mannschaft aus Poděbrady letztendlich durchsetzte. Wie sich später herausstellte, war es ein Duell um den Turniersieg. Auch Basketpoint zeigte in seinem zweiten Freitagsspiel eine spannende Leistung, diesmal gegen das slowakische Team ŠBK Galaxy Košice . Nach einem schwachen Start und einem ausgeglichenen Spielverlauf errang das Team dank einer Leistungssteigerung im letzten Viertel den Sieg.
Am Samstag führte WKK gegen Zgorelc drei Viertel lang mit mehreren Punkten, konnte den Sieg aber nicht mehr sichern und verlor mit einem Korb Unterschied. Auch das ukrainische Team wollte im Medaillenspiegel Akzente setzen und spielte zunächst ein ausgeglichenes Spiel gegen Basketpoint, das erst im letzten Viertel für sich entscheiden konnte. Am Sonntagmorgen stand dann das Spiel um Bronze gegen das slowakische Team ŠBK Galaxy Košice an. Nach einem verlorenen ersten Viertel übernahm Uzhorod die Initiative und verkürzte den Rückstand auf die Slowaken geduldig. Nach dem dritten Viertel ging Uzhorod mit acht Punkten in Führung, die sie nicht mehr abgaben und sich so die Bronzemedaille sicherten. In den weiteren Spielen des Sonntags bestätigte Poděbrady den Goldmedaillengewinn gegen Zgorelc, und Basketpoint sicherte sich dank des Sieges gegen das Heimteam WKK die Silbermedaille.
Endstand des Turniers:
1. Basket Poděbrady (Tschechische Republik)
2. Basketpoint Frýdek-Místek (Tschechische Republik)
3. BC Uzhhorod (Ukraine)
4. ŠBK Galaxy Košice (Slowakei)
5. PGE Giek Turów Zgorzelec (Polen)
6. WKK Wroclaw (Polen)
Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:
MVP:
Denis Hauerland ( Basket Poděbrady )
All-Star-Team:
Tadeáš Staniowski ( Basketpoint Frýdek-Místek )
Nikita Onyshchenko ( BC Uzhhorod )
Lukáš Kiss ( ŠBK Galaxy Košice )
Jan Lozowski ( PGE Giek Turów Zgorzelec )
Julian Kozera ( WKK Wroclaw)
Toptorschütze des Turniers:
Jan Lozowski ( PGE Giek Turów Zgorzelec ) – 100 Punkte (20,0 Punkte pro Spiel)
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BC Swiss Krono Žary gewinnt das U13-Turnier
BC Swiss Krono Žary gewinnt das U13-Turnier
Das erste Spiel bestritt traditionell die Heimmannschaft BC Swiss Krono Žary gegen ihren ersten Gegner im Turnier, die österreichischen Vienna Timberwolves . Die Heimmannschaft startete etwas verschlafen in die Partie und Vienna ging in Führung. Ab Beginn des zweiten Viertels drehte die Heimmannschaft jedoch auf und gewann schließlich mit weniger als zwanzig Punkten Vorsprung. Die nächsten beiden Spiele waren nationale Derbys. Im ersten Spiel trafen die polnischen Teams GEN Gaz Energia Tarnovia Tarnowo Podgórne , ein Neuling in der CEYBL, auf den Traditionsteilnehmer SKM Zastal Zielona Góra . Tarnovia Zastal gab alles und gewann mit über dreißig Punkten Vorsprung. Das dritte Spiel war das tschechische Derby zwischen BK Lokomotiva Plzeň und BA Sparta Praha . Lokomotiva hatte es scheinbar mit „nassen Kohlen“ zu tun, denn die Leistung war nicht gerade berauschend, aber selbst mit 38 erzielten Punkten gelang es ihnen, das Spiel zu gewinnen. Sparta erzielte im gesamten Spiel nur 21 Punkte. Tarnovia forderte die Heimmannschaft im nächsten Spiel auf ganzer Linie. Am Ende reichte es aber nicht zum Sieg.
Am Samstagvormittag errang Sparta einen hauchdünnen Sieg gegen Zastal mit nur einem Punkt Vorsprung. Am Nachmittag trat Tarnovia erneut in Erscheinung und ließ Lokomotiv hinter sich. Letztere schalteten im Vergleich zum Freitag einen Gang höher, vermutlich von Dampf- auf Elektroantrieb, und überholten Tarnovia mit nur vier Punkten Vorsprung.
Am Sonntag trat Lokomotiva, bestens vorbereitet, im Spiel gegen das Team aus Wien an und sicherte sich damit die Silbermedaille. Tarnovia ließ Sparta keine Chance, an Bronze zu denken, und gewann mit 22 Punkten Vorsprung. Schließlich besiegelte die Heimmannschaft mit einem Sieg über Zastal den Gewinn der Goldmedaille.
Endstand des Turniers:
1. BC Swiss Krono Žary (Polen)
2. BK Lokomotiva Plzeň (Tschechische Republik)
3. GEN Gaz Energia Tarnovia Tarnowo Podgórne (Polen)
4. Vienna Timberwolves (Österreich)
5. BA Sparta Praha (Tschechische Republik)
6. SKM Zastal Zielona Góra (Polen)
Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:
MVP:
Nathan Kelati ( BC Swiss Krono Žary )
All-Star-Team:
Igor Rubczyński ( BC Swiss Krono Žary )
Jonáš Blacký ( BK Lokomotiva Plzeň )
Mateusz Głowacki ( GEN Gaz Energia Tarnovia Tarnowo Podgórne )
Felix Schlosser ( Vienna Timberwolves )
Vladislav Hanyn ( BA Sparta Praha )
Mikołaj Maciąg ( SKM Zastal Zielona Góra)
Toptorschütze des Turniers:
Nathan Kelati ( BC Swiss Krono Žary ) - 93 Punkte (18,6 Punkte pro Spiel)
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SKM besiegte Zielona Góra und ist damit der eindeutige Gewinner des U14-Turniers.
SKM besiegte Zielona Góra und ist damit der eindeutige Gewinner des U14-Turniers.
Im ersten Spiel des Freitagsprogramms traf SKM Zastal Zielona Góra auf das polnische Team Lublinianka KUL Basketball . Zastal führte bereits zur Halbzeit mit 30 Punkten, womit die Partie praktisch entschieden war. Im zweiten Spiel des Tages musste das slowakische Team BKM Iskra Svit eine bittere Pille schlucken, nachdem es in der ersten Hälfte mehrmals mit einem zweistelligen Vorsprung gegen das deutsche Team Thuringia Select Team geführt hatte. In der zweiten Hälfte verlor Svit aufgrund zahlreicher individueller Fehler seine Schlüsselspieler, und die Deutschen drehten das Spiel zu ihren Gunsten. Im letzten Spiel der ersten Runde gab mit Start Havířov ein Neuling in der CEYBL-Turnierteilnahme sein Debüt und konnte dem traditionellen slowakischen Teilnehmer BK Inter Bratislava nicht das Wasser reichen. Havířov setzte Inter so stark unter Druck, dass sie zur Halbzeit mit 40 Punkten führten und der erste Sieg auf internationaler Bühne in der Geschichte somit keine Gefahr mehr darstellte. Auch die Partie zwischen Lublin und Thüringen war hochspannend. Lublin verlor nach jedem Viertel mehrere Punkte, kämpfte aber bis zum Schluss. Im Finale hatte Lublin die Chance auf den Siegtreffer, doch dieser misslang, und so errang die deutsche Mannschaft einen denkbar knappen Sieg mit nur einem Punkt Vorsprung.
Am Samstag fand ein sehr interessantes Spiel statt, an dem erneut die polnische Mannschaft Lublinianka teilnahm. Sie lieferten sich ein packendes Duell mit Inter Mailand. Die Führung wechselte ständig, doch am Ende konnte sich das polnische Team durchsetzen. Die Partie war geprägt von herausragenden Einzelleistungen, wobei Inter-Spieler Adam Garaj 59 Punkte für den Gegner erzielte. Letztendlich setzte sich aber das Teamkonzept durch, denn die drei Spieler von Lublinianka, die jeweils 20 oder mehr Punkte erzielten, wurden durch eine breitere Rotation ergänzt, die ebenfalls punkten konnte.
Auch der Sonntag war sehr spannend. Zunächst lieferte sich Lublin ein ausgeglichenes Spiel mit Svit, das trotz der engagierten Leistung der slowakischen Mannschaft am Ende für sich entschied und nun hofft, dass Inter mit seiner Leistung zum Medaillengewinn verhelfen wird. Inter startete energiegeladen in die Partie und setzte die deutsche Akademie drei Viertel lang unter Druck. Im letzten Viertel unterliefen Inter jedoch einige Fehler, und die deutsche Mannschaft sicherte sich den Sieg und damit die Bronzemedaille. Das Turnier endete, wie es sein sollte, mit dem Finale zwischen Zastal und Havířov. Havířov trägt das Wort „Start“ im Teamnamen, doch dieser Name wurde in diesem Spiel nicht gerecht. Zastal erspielte sich im ersten Viertel einen zweistelligen Vorsprung, den sie im zweiten Viertel trotz der großen Bemühungen der tschechischen Mannschaft weiter ausbauten. Havířov spielte ein starkes Turnier, und die Silbermedaille ist eine schöne Belohnung und Motivation für die Zukunft. Zastal ließ keine Zweifel aufkommen und ist der verdiente und souveräne Sieger dieses Turniers.
Erwähnenswert ist auch, dass wir die Gelegenheit hatten, die Leistungen von Jakuba Jana Marka aus Havířov bei dem Turnier zu beobachten. Er hat bereits ein Probetraining beim spanischen Klub UCAM Murcia CB absolviert. Es ist schön, Spieler mit einer vielversprechenden Zukunft im Weltbasketball bei unseren Turnieren zu sehen. Adama Garaje, Er erzielte in fünf Spielen insgesamt 193 Punkte, was einem Durchschnitt von 38,6 Punkten pro Spiel entspricht.
Endstand des Turniers:
1. SKM Zastal Zielona Góra (Polen)
2. Start Havířov (Tschechische Republik)
3. Thuringia Select Team (Deutschland)
4. Lublinianka KUL Basketball (Polen)
5. BK Inter Bratislava (Slowakei)
6. BKM Iskra Svit (Slowakei)
Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:
MVP:
Antoni Lenckosz ( SKM Zastal Zielona Góra )
All-Star-Team:
Maxmilián Pospíšil ( Start Havířov )
Mika Wick ( Thuringia Select Team )
Mikołaj Mazurek ( Lublinianka KUL Basketball )
Adam Garaj ( BK Inter Bratislava )
Michal Prokopovič ( BKM Iskra Svit)
Toptorschütze des Turniers:
Adam Garaj ( BK Inter Bratislava ) – 193 Punkte (38,6 Punkte pro Spiel)
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Mitteldeutsche Basketball-Akademie gewinnt U14-Turnier
Mitteldeutsche Basketball-Akademie gewinnt U14-Turnier
Das erste Spiel des Turniers auf neutralem Boden in Brandýs nad Labem bestritten die südböhmischen JBN boys Auswahl gegen die deutsche Mannschaft NINERS Chemnitz Academy . JBN erspielte sich im ersten Viertel eine kleine Führung, die sie jedoch Ende des dritten Viertels wieder abgaben. Chemnitz drehte die Partie im letzten Viertel und gewann schließlich mit zehn Punkten Vorsprung. Im zweiten Spiel setzte sich die deutsche Mannschaft Mitteldeutscher Basketball Academy deutlich gegen die tschechische Mannschaft BCM Olomouc durch. Das letzte Spiel der ersten Runde war ein Derby – sowohl polnischer als auch Stadtderby –, denn die Auslosung führte die Mannschaften AK Orly Wroclaw und Imopeksis Wilki Wrocław gegeneinander. Der traditionelle Turnierteilnehmer AK Orly Wroclaw schnitt dabei besser ab. Ein besonders interessantes Spiel fand zu Beginn des Nachmittagsprogramms statt, als die JBN boys Auswahl Mitteldeutscher Basketball Academy herausforderten. Der spätere deutsche Turniersieger hatte große Mühe, den Widerstand der südböhmischen Mannschaft zu überwinden, die während des gesamten Spiels in Schlagdistanz blieb. Am Ende gelang es ihm jedoch, mit sechs Punkten Vorsprung zu gewinnen.
Am Samstag bestreiten beide tschechischen Teams ausgeglichene Spiele. Zunächst hielt Olomouc gegen Chemnitz stand, konnte sich aber nicht durchsetzen. Am Nachmittag rettete das JBN-Team die tschechische Ehre, indem es nach einem desaströsen Start den polnischen Gegner AK Orly Wroclaw in einem ausgeglichenen Spiel bezwang. Außerdem fand ein inoffizielles Finale zwischen Mitteldeutscher Basketball Academy und NINERS Chemnitz Academy statt. Die Mitteldeutsche Basketball-Akademie führte die gesamte Partie über mit einigen Punkten und sicherte sich so den Sieg.
Am Sonntag bestätigten MBA und Chemnitz ihre Medaillenambitionen mit einem souveränen Sieg gegen ihre Gegner aus Breslau. Das Turnier endete mit dem Spiel zwischen JBN boys und BCM Olomouc . Dieses Spiel um die Bronzemedaille war absolut sehenswert. Insgesamt fielen 209 Punkte, und die Partie wurde von großartigen Einzelleistungen beider Teams umrahmt. Olomouc zeigte sich im Finale etwas überlegener, zwei ihrer Spieler erzielten über 30 Punkte, während zwei JBN-Spieler die 20-Punkte-Marke knackten. In jedem Fall waren die Leistungen beider Mannschaften bewundernswert. Mit einem 9-Punkte-Sieg sicherte sich Olomouc die Bronzemedaille.
Endstand des Turniers:
1. Mitteldeutscher Basketball Academy (Deutschland)
2. NINERS Chemnitz Academy (Deutschland)
3. BCM Olomouc (Tschechische Republik)
4. JBN boys (Tschechische Republik)
5. AK Orly Wroclaw (Polen)
6. Imopeksis Wilki Wrocław (Polen)
Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:
MVP:
Felipe Felgner Estrella ( Mitteldeutscher Basketball Academy )
All-Star-Team:
Jonathan Zeh ( NINERS Chemnitz Academy )
Štěpán Ondruška ( BCM Olomouc )
Josef Šonka ( JBN boys )
Jan Chrzanowski ( AK Orly Wroclaw )
Szymon Wieszczeczyński ( Imopeksis Wilki Wrocław)
Toptorschütze des Turniers:
Štěpán Ondruška ( BCM Olomouc ) – 108 Punkte (21,6 Punkte pro Spiel)
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BK Inter Bratislava gewinnt das U15-Turnier
BK Inter Bratislava gewinnt das U15-Turnier
Das Turnier wurde vom Heimteam Slavoj BK Litoměřice eröffnet, das das deutsche Team Science City Jena zu einem Duell herausforderte. Slavoj erspielte sich in der ersten Halbzeit einen zweistelligen Vorsprung, den sie bis zum Schluss souverän verteidigten. Das zweite Spiel des Tages war sehr interessant, intensiv und offensiv geprägt – insgesamt fielen 220 Punkte, was für diese Kategorie ungewöhnlich ist. Es handelte sich um ein slowakisches Derby zwischen den Teams BK Inter Bratislava und BSC Bratislava . Die Zuschauer waren begeistert: großer Einsatz, starke Einzelleistungen, mitreißende Aktionen … hervorragende Werbung für Basketball. Am Ende behielt Inter die Oberhand und feierte den ersten Sieg im Turnier. Im letzten Spiel des Tages traf Slavoj auf das polnische Team Oknoplast Inter-Bud Kraków . In der ersten Halbzeit lag Slavoj leicht zurück und musste sich mit viel Kraft zurückkämpfen, um den Sieg zu erringen. Dies gelang ihnen Ende des dritten Viertels, als sie mit nur einem Punkt in Führung gingen. Krakau ging jedoch mit mehr Intensität in die Schlussphase und sicherte sich schließlich einen Sieg mit sechs Punkten Vorsprung.
Am Samstag sorgte die Heimmannschaft für eine Überraschung im Turnier. Slavoj überraschte den slowakischen BSC Bratislava . Das Spiel war so hitzig, dass buchstäblich Blut floss. Ein Arzt musste sogar eingreifen und eine aufgerissene Augenbraue nähen – wohlgemerkt, der Zusammenstoß war völlig harmlos. Das turbulente und hart umkämpfte Spiel ging schließlich an Slavoj. Anschließend lieferte Slavoj ein recht ansehnliches Spiel gegen den späteren Turniersieger BK Inter Bratislava ab.
Am Sonntag revanchierte sich BSC für die Niederlage gegen Slavoj, indem es nach einer guten Leistung das polnische Team Oknoplast Inter-Bud Kraków besiegte. Hier kommt unsere beliebte Dreier-Minitabelle wieder zum Tragen: Slavoj hat die beste Bilanz und gewinnt Silber, BSC holt Bronze, während Krakau die unpopuläre „Kartoffelmedaille“ erhält. Im letzten Spiel des Turniers besiegt Inter den deutschen Verein Jena und sichert sich die Goldmedaille. Obwohl Jena im Turnier kein Spiel gewinnen konnte, überraschte das Team mit seiner Basketballqualität und Leistung, und man kann sagen, dass ihre Zukunft noch vor ihnen liegt.
Endstand des Turniers:
1. BK Inter Bratislava (Slowakei)
2. Slavoj BK Litoměřice (Tschechische Republik)
3. BSC Bratislava (Slowakei)
4. Oknoplast Inter-Bud Kraków (Polen)
5. Science City Jena (Deutschland)
Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:
MVP:
Nikolaj Lukjanec ( BK Inter Bratislava )
All-Star-Team:
Alex Milošević ( BK Inter Bratislava )
Adam Eisner ( Slavoj BK Litoměřice )
Tobias Tardik ( BSC Bratislava )
Adrian Paluch ( Oknoplast Inter-Bud Kraków )
Clements Mösezahl ( Science City Jena )
Toptorschütze des Turniers:
Nikolaj Lukjanec ( BK Inter Bratislava ) – 90 Punkte (22,5 Punkte pro Spiel)
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NBA Jelenia Góra gewinnt U16-Turnier
NBA Jelenia Góra gewinnt U16-Turnier
Das erste Spiel des Turniers bot ein spannendes Duell zwischen dem Heimteam BK Brandýs nad Labem und dem ukrainischen Team SCC Ploskyriv . Brandýs geriet im Laufe der Partie immer wieder in Rückstand und verlor schließlich mit fünf Punkten gegen die Ukrainer. Im zweiten Spiel lieferte sich das polnische Team NBA Jelenia Góra ein packendes Duell mit dem tschechischen Team Vlci Žďár nad Sázavou . Das letzte Spiel der ersten Runde war das slowakische Derby zwischen MBK Karlovka Bratislava und BK Pezinok . Das Team aus der slowakischen Hauptstadt war erfolgreicher und dominierte das erste Viertel, in dem es sich einen zweistelligen Vorsprung erspielte. Am Freitag fand ein weiteres interessantes Spiel statt, als das Heimteam Brandýs nad Labem den späteren NBA Jelenia Góra testete. Wer hätte bei einem Halbzeitstand von fast zwanzig Punkten noch ein dramatisches Ende erwartet? Brandýs wollte sich jedoch nicht leichtfertig geschlagen geben und beendete das Spiel kraftvoll, doch ihm reichte die Zeit nicht mehr, um das Spiel noch zu drehen, und so verlor er mit acht Punkten Rückstand.
Weitere dramatische Momente gab es erst am Sonntagmorgen, als Karlovka, die am Samstagnachmittag ein anständiges Spiel gegen die NBA abgeliefert hatten, ihre beste Turnierleistung zeigten und das ukrainische Team SCC Ploskyriv besiegten. Dieses Spiel brachte die Tabelle gehörig durcheinander, und die Plätze zwei bis vier wurden in einer Mini-Tabelle mit drei Teams entschieden. Brandýs schnitt hier am besten ab und gewann Silber, Bronze ging an die Ukraine und die „Kartoffelmedaille“ blieb Karlovka. Das NBA Jelenia Góra holte Gold nach einem souveränen Sieg über das slowakische Team BK Pezinok .
Endstand des Turniers:
1. NBA Jelenia Góra (Polen)
2. BK Brandýs nad Labem (Tschechische Republik)
3. SCC Ploskyriv (Ukraine)
4. MBK Karlovka Bratislava (Slowakei)
5. Vlci Žďár nad Sázavou (Tschechische Republik)
6. BK Pezinok (Slowakei)
Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:
MVP:
Igor Piotrowski ( NBA Jelenia Góra )
All-Star-Team:
Oliver Papež ( BK Brandýs nad Labem )
Yurii Dovhan ( SCC Ploskyriv )
Adam Novák ( MBK Karlovka Bratislava )
Zdeněk Ganzwohl ( Vlci Žďár nad Sázavou )
Richard Szarka ( BK Pezinok)
Toptorschütze des Turniers:
Oliver Papež ( BK Brandýs nad Labem ) – 98 Punkte (19,6 Punkte pro Spiel)
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BC Swiss Krono Žary gewinnt U15-Turnier
BC Swiss Krono Žary gewinnt U15-Turnier
Das Heimteam BC Swiss Krono Žary traf im ersten Spiel des Turniers auf das österreichische Team Vienna Timberwolves . Vienna überraschte die Heimmannschaft mit einem aktiven Spiel und erarbeitete sich nach dem ersten Viertel einen kleinen Vorsprung. Die Heimmannschaft übernahm dann die Kontrolle und erarbeitete sich im weiteren Spielverlauf einen soliden Vorsprung. Im letzten Viertel verkürzte Vienna den Vorsprung der Heimmannschaft deutlich, fand jedoch nicht die Kraft, den Stillstand zu durchbrechen. Im zweiten Spiel entschied das deutsche Team Young Rasta Dragons das Spiel gegen das polnische Team Lublinianka KUL Basketball praktisch schon im ersten Viertel für sich, als sie sich einen zweistelligen Vorsprung erarbeiteten. Im letzten Spiel der ersten Runde spielte die Auswahlmannschaft der Region Mittelböhmen CB Basketball gegen das polnische Team Jura Basket TS Wisła . Ein sehr ausgeglichenes Spiel, bei dem die Führung hin und her wechselte, wurde schließlich vom tschechischen Team gewonnen. CB Basketball bestritt am Freitag auch ein weiteres ausgeglichenes Spiel, diesmal führte das tschechische Team drei Viertel lang gegen das österreichische Team Vienna Timberwolves . Letztlich gelang es ihnen jedoch im letzten Viertel nicht, die Konzentration aufrechtzuerhalten und Wien errang einen knappen Sieg.
Der Samstag bot nur ein ausgeglichenes Spiel, und zwar das erste Spiel des Tages, und zwar erneut gegen Wien. Drei Viertel lang zogen die Österreicher gegen das polnische Team Lublinianka KUL Basketball den Kürzeren. Im vierten Viertel erhöhten sie das Tempo deutlich und brachten das Spiel in die Verlängerung. Dort gelang es Wien, das Spiel zu drehen und zu gewinnen.
Am Sonntag gab es ein interessantes, ausgeglichenes polnisches Spiel zwischen Lublinianka KUL Basketball und Jura Basket TS Wisła . Lublinianka gewann dieses Spiel vor allem dank einer breiteren Rotation von Torschützen. Das Turnier wurde von der Heimmannschaft abgeschlossen, die im Spiel gegen CB Basketball ein wenig mit ihrer Tabellenposition spielen durfte. Es war ein sehr ausgeglichenes und kämpferisches Spiel, in dem die Heimmannschaft am Ende mit sechs Punkten Unterschied gewann und sich damit die Goldmedaille sicherte.
Endgültiger Turnierstand:
1. BC Swiss Krono Žary (Polen)
2. Vienna Timberwolves (Österreich)
3. Young Rasta Dragons (Deutschland)
4. CB Basketball (Tschechische Republik)
5. Lublinianka KUL Basketball (Polen)
6. Jura Basket TS Wisła (Polen)
Folgende Spieler erhielten individuelle Auszeichnungen:
MVP:
Filip Wilk ( BC Swiss Krono Žary )
All-Star-Team:
Bartosz Radny ( BC Swiss Krono Žary )
Bogdan Paunovic ( Vienna Timberwolves )
Isaac Essone ( Young Rasta Dragons )
Tomáš Kraus ( CB Basketball )
Szymon Król ( Lublinianka KUL Basketball)
Bartosz Dudek ( Jura Basket TS Wisła)
Bester Torschütze des Turniers:
Filip Wilk ( BC Swiss Krono Žary ) – 109 Punkte (21,8 Punkte pro Spiel)
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